Zürich. Für die Chemieindustrie könnten sie zur existenziellen Bedrohung werden: sogenannte Ewigkeitschemikalien, auch bekannt unter dem technischen Kürzel PFAS. Das Schweizer Start-up Oxyle hat nun eine Technologie entwickelt, die das Problem lösen könnte.
Das Team um die Gründer Fajer Mushtaq und Silvan Staufert hat einen winzigen porösen Feststoff mit besonderen Eigenschaften, ein sogenanntes Nanomaterial, entwickelt, mit dem sich Ewigkeitschemikalien nach Angaben des Unternehmens rückstandslos aus kontaminiertem Wasser entfernen lassen. CEO Mushtaq sagt: „Unsere Fähigkeit, das weltweite PFAS-Problem zu lösen, hängt fast ausschließlich von unserer Innovationskraft ab. Und genau daran arbeiten wir bei Oxyle.“
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