Ein Gewerbegebiet in Schlieren, zwei Tramstationen vor den Toren Zürichs. Ein kleines Labor in einem gesichtslosen Gebäude. Ein paar schwarze Pellets, klein wie Lakritz-Dragées, die in einen Plastikkolben purzeln, Luftbläschen lassen sie im Wasser auf und ab tanzen, es blubbert und klackert ein bisschen, sonst passiert: nichts. So unscheinbar können Innovationssprünge daherkommen.